Die BBAG tauscht sich seit einiger Zeit mit anderen Netzwerkpartnern rund um Transparency International über ein Nachhaltigkeitskonzept Deutschlands zur UEFA Europameisterschaftsbewerbung 2024 aus (wir berichteten: https://www.bbag-online.de/2017/02/28/euro-2024-bewerbung-soll-leuchtturm-fuer-menschenrechte-vielfalt-und-transparenz-werden/).

Ende Oktober lud der DFB diese und auch andere Organisationen nach Frankfurt ein, um über diese Bewerbung in möglichst großer und prominenter Runde zu diskutieren. Hier saßen rund 70 Vertreterinnen und Vertreter von Sportverbänden und -vereinen, Nichtregierungsorganisationen, Kommunen, Bundesministerien, Unternehmen, Kirchen, gemeinnützigen Stiftungen, der Wissenschaft und Fanprojekten zusammen. In wechselnder Besetzung wurde an zehn Tischen munter diskutiert, Themen intensiviert und Projekte identifiziert. Der offenen Diskussion und der Sammlung von Wünschen, Vorschlägen und Erwartungen etwa in den Bereichen Teilhabe, Mitgestaltung oder Barrierefreiheit folgte nach einer zweiten Arbeitsphase der Konkretisierung und Identifizierung die Darstellung von Leuchtturmprojekten im Plenum. Diese sollen nun weiter ausgearbeitet werden. Weiteres hierzu sicherlich in Kürze.

Für die BBAG nahm Oliver Stapf an diesem Termin teil. Mehr Infos hierzu auch auf der Website des Deutschen Fußball-Bundes: https://www.dfb.de/news/detail/euro-2024-gemeinsam-nachhaltig-wirken-176618/?no_cache=1&cHash=d9680ddc6d4d86d844f5a618c008aeb3

 

(Fotos: DFB / Getty Images)